Das 15. Handicapturnier wurde am Freitag, dem 15. Dezember 2017, ab 19.30 Uhr in unserer Turnhalle am Limperichsberg ausgetragen. Unter der Turnierleitung von Albert  traten diesmal eine Rekordzahl von 32 Spielern an, worunter auch einige spielstarke Jugendliche waren. Wir spielten nach den bewährten Regelungen des Handicaps in acht Gruppen, wobei die jeweils ersten beiden in das Achtelfinale kamen. Besonders eng ging es dabei in drei Gruppen zu, wobei jeweils drei Spieler zwei Spiele gewannen und eins verloren:

  • In der Gruppe 2 lag Norbert nach Sätzen mit 7:4 vorne, Finn und Werner Kindermann hatten beide 7:5, so dass der direkte Vergleich über das Weiterkommen entscheiden musste. Hier hatte Werner mit 3:1 die Nase vorn.
  • In der Gruppe 7 lagen Tristan, Wolfgang Henn und Joachim auch nach Sätzen mit 8:6 gleichauf.  Der direkte Vergleich brachte keine Entscheidung, so dass das Los dann das Weiterkommen von Joachim und Tristan entscheiden musste.
  • In der Gruppe 8 kamen Robert Söllinger mit 8:3 und Marco mit 6:3 Sätzen ins Achtelfinale, während Robert Skiba mit 6:6 ausschied.

Bei den Paarungen des Achtelfinals gab es folgende Ergebnisse: Henrik - Marco 3:2, Norbert - Tristan 3:2, Tim - Horst 3:0, Jarne - Robin 3:1, Klemens - Heiner 3:0, Frank - Florian 1:3, Joachim - Werner 0:3, Robert - Manfred 3:1. 

Vietelfinale: Henrik - Klemens 0:3, Norbert - Florian 1:3, Tim - Werner 3:0, Jarne - Robert 2:3 

Halbfinale: Klemens - Tim 2:3, Florian - Robert 0:3

Im Finale Tim gegen Robert gewann Robert zwar den ersten Satz mit 11:9, musste die nächsten beiden Sätze nach großem Kampf mit 7:11 und 12:10 an Tim abgeben. Im 4. und 5. Satz verließen dann aber Tim die Kräfte, so dass er diese mit 1:11 und 2:11 verlor. Damit konnten wir am Schluss um 0.00 Uhr doch noch einen souveränen und glücklichen Robert feiern.

Es ergaben sich die folgenden Platzierungen für die anschließende Siegerehrung, die durch Reiner und Albert vorgenommen wurde:

1. Robert, 2. Tim, 3. Klemens, 4. Florian, 5. Jarne, 6. Norbert, 7. Henrik, 8. Werner.

Der lange Abend klang dann wie üblich mit einem kleinen Umtrunk in fröhlicher Stimmung aus.

(Bericht: Albert)