Am 21. Oktober 2016 fand das alljährlich von Albert organisierte und ausgerichtete Handicapturnier statt. Mit insgesamt 21 Anmeldungen war das Teilnehmerfeld groß. In vier Gruppen wurden dann jeweils die ersten beiden Plätze ausgespielt und dann im K.O.-Verfahren der Sieger bestimmt. In 2016 hatte Bruno Stephan die Nase vorne und besiegte Horst Detlaf, der die beiden letzten Jahre bereits oben auf dem Siegertreppchen stand, knapp. Herzlichen Glückwunsch an Bruno, zu sehen unten mit Albert (Bild 1).
Die Plätze: 1. Bruno Stephan 2: Horst Detlaf 3: Klemens Warken 4: Heiner Borstelmann 5: Robert Söllinger 6: Marco Völker 7: Paul Schlüter 8: Ralf Diekmann (Bild 2)
Sieger Bruno Stephan mit Organisator Albert Noltemeier.
vlnr: Ralf Diekmann, Robert Söllinger, Marco Völker, Horst Detlaf, Paul Schlüter, Bruno Stephan, Klemens Warken, Albert Noltemeier, Heiner Borstelmann
Zur Historie der Handicapturniere:
Auf Anregung von Joachim Thriene im Sommer 2003 hat sich Albert Noltemeier bereit erklärt, die Ausrichtung eine Handicapturniers zu übernehmen. Dieses Turnier sollte möglichst im Herbst durchgeführt werden und in Abhängigkeit von der Anzahl der Teilnehmer als Play-off-Runde oder im doppeleten K.-o.-System ausgetragen werden. Als Handicap erhält ein Spieler je niedriger eingestuftem Paarkreuz einen Punkt Vorgabe bis zu maximal 7 Punkten. Grundlage der Einstufung ist die Mannschaftsaufstellung für die Hinserie in dem Jahr.
Beispiel: Spieler aus Paarkreuz 2 der 1. Mannschaft gegen Spieler aus Paarkreuz 1 der 3. Mannschaft: Nach Aufschlagwahl steht es 5:0 für den Spieler aus der 3. Mannschaft.
Das erste Handicapturnier fand dann am Sonnabend, dem 11. Oktober 2003, um 16.00 Uhr in der Turnhalle am Limperichsberg statt. Albert hat dazu einen Wanderpokal ausgeschrieben, der nach drei aufeinander folgenden Turniersiegen oder dem fünften Turniersieg in den Besitz des Turniersiegers übergeht.
Die bisherigen Turniersieger sind:
2003 Bastian Schmidt
2004 Karl-Heinz Kallweit
2005 Werner Kindermann
2006 Frank Roßler
2007 Philipp Panatzek
2008 Frank Roßler
2009 Werner Kindermann
2010 Bruno Stephan
2011 Detlef Heinze
2012 Bruno Stephan
2013 Alexander Heinze
2014 Horst Detlaf
2015 Horst Detlaf
2016 Bruno Stephan